Der Garten am Hang

Das Gelände war komplett überwuchert und der Hang kaum begehbar. Die Bauherren hatten sich viele Gedanken gemacht und wussten sehr genau, was sie brauchten.
Die Herausforderung bestand darin, einen Dialog zwischen dem bestehenden Gebäude und dem stark abfallenden Gelände zu schaffen und gleichzeitig verschiedene Räume zu kreieren. Wir arbeiteten also zunächst an der Geometrie, den Perspektiven und der Bereiche und dann daran, wie man von einem Ort zum anderen gelangt. Danach folgte die Arbeit an den Materialien, die mit dem Bestehenden übereinstimmen müssten. Eine Einbuchtung auf Terrassenniveau wurde in einen Duschraum und ein Gartenhaus umgewandelt. Die Fassade wurde verlängert, wobei besonderer Wert auf die Neuinterpretation der vorhandenen Materialien Glas und Aluminium sowie auf die Verwendung von Holz, passend zur Terrasse, gelegt wurde.